Seminarangebote 2024

Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze, die man sich in der Silvesternacht vornimmt und meist schon in der ersten Januarwoche wieder vergessen hat. Sei es die gesündere Ernährung, mehr Bewegung, Aufhören mit dem Rauchen, mehr Zeit für mich und/oder die Familie… Wir kennen sie alle.

Warum machen wir das? Warum setzen wir uns immer wieder Ziele, die wir nicht erreichen?

Machen wir uns in dem Seminar gemeinsam auf die Suche nach den Ursachen und finden wir einen Weg, realisierbare Ziele zu formulieren, die auch noch im Dezember ihre Gültigkeit behalten werden.

Weitere Informationen zu Verpflegung und Übernachtungsmöglichkeiten erhalten Sie nach der Anmeldung.

Auf was kann ich in meinem Leben verzichten, was ist mir wichtig?

Sind es wirklich die materiellen Dinge, die mir wichtig sind, Smartphone, Auto, Kleidung, oder sind es die Begegnungen und Freundschaften, die mein Leben bereichern?

Gerade zum Beginn der Fastenzeit überlegen wir uns - auf was kann ich verzichten, Süßigkeiten, Fleisch, Alkohol, Smartphone, Internet, Auto. Verzichte ich auf die Dinge, die mir leicht fallen oder auf solche, die einen wirklichen Verzicht darstellen. Verzichte ich nur für sieben Wochen oder kann der Verzicht dauerhaft mein Leben verändern?

Schauen wir gemeinsam, was wir wirklich brauchen und was für den Einzelnen verzichtbar ist. Lassen wir Belastendes los und gehen wir leichter durchs Leben, ob zeitlich begrenzt oder dauerhaft.

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Die Karwoche, für Christen die Woche vor dem Osterfest, der Auferstehung Jesus Christus.

Lassen Sie uns gemeinsam zur Ruhe kommen, beten, meditieren, Andacht feiern. Sich auf sich selbst besinnen, Zeit für sich nehmen im Alltag, der oft von Stress und Hektik geprägt ist.
Zwei Tage der Besinnung, ohne Stress und Hektik.

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Wer kennt ihn nicht, den STRESS. Er begleitet manche von uns gefühlt 24 Stunden am Tag. Wie können wir ihm entfliehen, wie schaffen wir uns im Alltag Inseln der Ruhe. Muss ich wirklich alles machen oder kann ich Dinge auch abgeben? Fühle ich mich immer angesprochen und kann schlecht NEIN sagen? Wie erkenne ich den Unterschied zwischen wichtig, dringend und kann liegen bleiben oder delegiert werden? Wie bleibe ich bei all den Anforderungen nicht selbst auf der Strecke?

Ich zeige Ihnen Methoden zur Entspannung, auch in kurzen Pausen, und stärke Sie darin, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und auch mal NEIN zu sagen.

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Manchmal möchte man den Fluss anhalten, in dem man schwimmt. Man hat das Gefühl in einen Strudel geraten zu sein, der einen nicht mehr los lässt. Ein sachte dahin plätschernder Bach wäre manchmal schön.

Wie gestalte ich meinen Alltag, dass er mich nicht nur mitreißt, sondern ich ihn selbst beeinflussen kann? Wo sind meine Ressourcen und wie kann ich sie nutzen?

Ich gestalte meinen Fluss und baue kleine Inseln der Ruhe ein, wenn mich eine Stromschnelle mal wieder mitgerissen hat.

Wir sind Gestalter unseres Lebens, probieren wir es aus.

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Man entscheidet sich für einen Beruf, für eine Arbeitsstelle, und dann? Irgendwann taucht die Frage auf, war es das? Will ich so weiter arbeiten bis ich in Rente gehe? Für manche kommt jetzt ein klares JA oder NEIN, für andere ein JEIN.

Was hält mich davon ab, etwas zu verändern? Ist es die Arbeitsstelle? Ist es, weil man das halt so macht? Was soll ich denn sonst machen? Was denken die anderen, meine Familie? Ich brauche die Sicherheit. Ich kann doch nicht einfach…

Machen wir uns gemeinsam auf die Spurensuche und betrachten dabei auch den beruflichen Weg unserer Vorfahren und wie er uns beeinflussen kann.

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Wer kennt ihn nicht, den STRESS. Er begleitet manche von uns gefühlt 24 Stunden am Tag. Wie können wir ihm entfliehen, wie schaffen wir uns im Alltag Inseln der Ruhe. Muss ich wirklich alles machen oder kann ich Dinge auch abgeben? Fühle ich mich immer angesprochen und kann schlecht NEIN sagen? Wie erkenne ich den Unterschied zwischen wichtig, dringend und kann liegen bleiben oder delegiert werden? Wie bleibe ich bei all den Anforderungen nicht selbst auf der Strecke?

Ich zeige Ihnen Methoden zur Entspannung, auch in kurzen Pausen, und stärke Sie darin, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und auch mal NEIN zu sagen.

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Manchmal möchte man den Fluss anhalten, in dem man schwimmt. Man hat das Gefühl in einen Strudel geraten zu sein, der einen nicht mehr los lässt. Ein sachte dahin plätschernder Bach wäre manchmal schön.

Wie gestalte ich meinen Alltag, dass er mich nicht nur mitreißt, sondern ich ihn selbst beeinflussen kann? Wo sind meine Ressourcen und wie kann ich sie nutzen?

Ich gestalte meinen Fluss und baue kleine Inseln der Ruhe ein, wenn mich eine Stromschnelle mal wieder mitgerissen hat.

Wir sind Gestalter unseres Lebens, probieren wir es aus.

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Die Lebkuchen und Weihnachtsmänner haben schon lange in den Supermärkten Einzug gehalten, aber uns ist noch gar nicht nach Weihnachten. Besinnliche Adventszeit – was ist das?

Geschenke kaufen, Plätzchen backen, Familie einladen (auch die, auf die man lieber verzichten möchte), Jahresabschluss… Kein Platz für besinnliche Tage.

Schaffen wir uns ein Wochenende der Besinnung mit beten, meditieren und Andacht.

Nehmen wir uns davon etwas mit in den Alltag, damit auch die Adventszeit ihre Inseln der Ruhe und Besinnung findet, mit kleinen Texten, einem Bild und ...

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